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<transcy>Entdecken Sie die kleinen Geheimnisse der E-Gitarren-Pickups (1)</transcy>

In diesem Artikel werde ich darüber sprechen, wie man den allgemeinen Trend des Tonabnehmertons anhand einiger intuitiver Parameterwerte beurteilt.

Wir können drei Parameter für einen einzelnen Tonabnehmer messen: Widerstand, Kapazität und Induktivität.

Erstens ist die Struktur des Tonabnehmers ein RLC-Resonanzkreis, und sein Ausgang hängt eng mit dem Wert von RLC zusammen.

Die Formel für die Resonanzfrequenz lautet F=1/(2Π√LC)  

Hier ist eine kurze Erklärung zur Resonanzfrequenz: Die Resonanzfrequenz bezieht sich auf eine Schaltung, die einen Kondensator und eine Induktivität enthält. Wenn der Kondensator und die Induktivität parallel geschaltet sind, kann es in kurzer Zeit auftreten: Die Spannung des Kondensators steigt allmählich an, aber der Strom nimmt allmählich ab; der Induktorstrom steigt allmählich an, aber die Induktorspannung nimmt allmählich ab. Und in einer weiteren kurzen Zeitspanne: Die Spannung des Kondensators nimmt allmählich ab, aber der Strom nimmt allmählich zu; der Strom des Induktors nimmt allmählich ab, aber die Spannung des Induktors nimmt allmählich zu. Der Spannungsanstieg kann einen positiven Maximalwert erreichen und der Spannungsabfall kann auch einen negativen Maximalwert erreichen. Während dieses Vorgangs, der als elektrische Schwingung des Stromkreises bezeichnet wird, ändert sich auch die Richtung des Stroms in positive und negative Richtung. Wenn die Sinusfrequenz der externen Eingangsspannung des Schaltkreises eine bestimmte Frequenz (d. h. die Resonanzfrequenz des Schaltkreises) erreicht, sind Induktivität und kapazitive Reaktanz des Schwingkreises gleich Z=R und der Schwingkreis ist rein ohmsch nach außen, das ist Resonanz.

  1. Induktivität

Tatsächlich wird die Auswirkung auf den Ausgang als Auswirkung der Induktivität geschlossen, unabhängig davon, ob es sich um die Anzahl der Windungen der Spule, die Dicke der Spule, die Stärke des Magneten usw. handelt. Wenn wir zum Beispiel einen einzelnen Schnitt durchführen, wird eine Spule zum Arbeiten, die Induktivität wird reduziert. Zu diesem Zeitpunkt wird es auch weich und transparent klingen. Dann ist auch der Ausgangssound bei Doppelspulen etwas kleiner.

Die Erhöhung der Windungszahl und der Dicke der Spule erhöht die Induktivität. Beispielsweise ist die Leistung von Keramikmagneten größer als die von magnetischen Stahlmagneten, da die Keramikmagnete eine größere Induktivität haben.

Aus der Formel können wir sehen, dass die Resonanzfrequenz F umso kleiner ist, je größer die Induktivität L ist. Wenn die Induktivität zunimmt, verringert sich der Effekt bei hochfrequenten Signalen, dickeren niederfrequenten Signalen und einer starken Leistung. Im Gegenteil, wenn die Induktivität verringert wird, wird der Ton transparenter und heller.

  1. Widerstand

Der Widerstand bezieht sich hier auf den Gleichstromwiderstand der Spule. Dieser Parameter kann grob die Induktivität und den Zustand der Spule widerspiegeln. Wenn der Widerstand zunimmt, wird der Ausgang stärker, was im Wesentlichen der Wirkung der Induktivität entspricht.

  1. Kapazität

Kondensatoren beeinflussen die Dämpfung hoher Frequenzen. Wir wissen, dass Kondensatoren hochfrequente Signale herausfiltern, die Kapazität erhöhen und die Resonanzfrequenz reduzieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen Standard für diese Werte gibt. Unterschiedliche Parameter haben unterschiedliche Auswirkungen. Es gibt eine spezifische Analyse für die konkrete Situation, aber dennoch lässt sich daraus ein allgemeiner Trend ableiten.

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